Querschläger - Kultband aus dem Lungau

anach

"anach anach"

1996





Die Produktion war ursprünglich eigentlich nie geplant. Aber was macht man (logischerweise) wenn man bei Konzerten mit Nachfragen überhäuft wird an die 30 gute Songs im Programm hat und noch dazu in einem Aufnahmestudio probt?

Bevor wir ans Werk gingen haben wir uns einige Grundsätze zurechtgelegt denen wir bis heute treu geblieben sind: Völlige Kontrolle der Band über   Songauswahl Produktion und Erscheinungsform der CDs und kein Abschleifen unserer (musikalischen text- und dialektmäßigen) Kanten zugunsten von Markterfordernissen oder Radiotauglichkeit. Wir sind und bleiben "independent"!

In Frühjahr '96 bastelten wir also an unserem Erstling zu allererst darauf bedacht die Songs nicht durch Überproduktion zu erdrücken sondern einfach einmal frisch und frei unsere Stimmungen zu transportieren. Franz Tannenberger unser Keyboarder und zugleich Herr über die "Soundgärtnerei" in Bischofshofen übernahm logischerweise die technische Leitung der Aktion. Die Studioversionen ergänzten wir um Live-Mitschnitte von 2 Konzerten in Schwarzach und Tamsweg vom Februar '96. Abgemischt wurde das Ganze dann von Franz Tannenberger und Paul Hochrainer im Big Apple-Studio in Salzburg.

"Anach Anach" wurde zu unserem fulminanten Erstling zum ersten ernsthaften rock-volx-musikalischen Lebenszeichen aus der Salzburger Provinz. Nummern wie "mariedl marie" "buttableame" "touristn" oder "alpenhrose/wüdsau" sind legendär und werden nicht selten noch heute sprechchormäßig bei Konzerten gefordert.

Hörbeispiele:

Medienkritik:

"Die Musik folgt dem strengen Gesetz daß es eine Verbindung aus SingerSongwriter-Tradition und der heimatlichen Volksmusik gibt." ( Salzburger Nachrichten)

....Band aus dem Lungau die auch in diesem Dialekt singt und musikalisch zwischen neuer Folksmusik Blues Rock und Funk einzuordnen ist – gute Lieder mit ebensolchen Texten humorvoll kritisch und durchwegs hörenswert – eine Band die auch außerhalb des Lungaus ihr Publikum finden wird." (Folkladen-Zeitschrift Wien)

"Die querschläger sind der Beweis daß sich die Mischung RockDialekt nicht im puren elektronischen Aufpäppeln von Volksliedern mit leicht infantilen Texten erschöpfen muß." (Tauernmagazin)

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